ohne schnörkel~stell dir vor

ohne schnörkel~stell dir vor

Stell´ dir vor, du wärst nicht mehr so dahinter her, zu suchen WER du bist

Und gäbest auf zu werden, was du niemals sein kannst!,

Der Blick auf´s Meer, in den Himmeln, zum Horizont. Deine Sehnsucht wäre nicht mehr Mittelpunkt, sie triebe dich
zu dem Spiegel , wo du siehst, WER du grade Jetzt bist!

In Zeit und Raum erschienen, was du hier nicht finden kannst
In Raum und Zeit ein Leben, das nicht von hier kam

Der Weg, die Wahrheit, das Leben, was nur in sich selbst besteht
das man nur ist, in dem man in IHM gefunden ist.

Du stehst am Platz, den Gott dir gab! Dem Platz, den ER dir zugedacht.
Du sitzt o. Stehst auf, so weiß Er´s schon!

Will ER dich segnen, sucht Er dich, wo du bist!
Er durchforcht und sieht dein Herz! Fragt nach deinem Schmerz!

Stell´ dir vor du wärst im Bestreben Tot, entbunden der Macht, zu bestimmen
„Wer ist Gott?“, zu definieren: „Wer hat es erlangt“. Dir wäre Er bekannt!

Deine Plagen, was du alles nicht getan. Deine Schwachheit zu gibst zu seinem Wunderanfang,
Christus kam! Dir zu einem Spiegel wird, wo du siehst, wie neues Menschsein wirklich ist!

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